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Die 10-Millionen-Schweiz ist kein Segen

Laut Bundesamt für Statistik wird die Schweiz im Jahr 2040 mehr als zehn Millionen Einwohnerinnen und Einwohner haben. Die SVP will in den kommenden Jahren eine klare «Bevölkerungswachstums-Bremse».

In der sehr linken Stadt Zürich ist die Sache klar. Die Stadt meldet einen Bevölkerungshöchststand: Derzeit leben 440181 Menschen in der Stadt. So viele wie nie zuvor. Der Ausländeranteil in der grössten Stadt der Schweiz ist doppelt so hoch wie noch vor 60 Jahren.

Die Globalisten beruhigen
Der globalistisch-liberale Think Tank «Avenir Suisse» beruhigt. Eine 10-Millionen-Schweiz sei ein Segen und kein Fluch. Vor diesem Bevölkerungswachstum müssten wir uns nicht fürchten, sondern wir könnten «froh» darüber sein: «In einem alternden Europa wird der Wettbewerb um junge, gut gebildete Arbeitskräfte intensiver werden. In der Schweiz scheiden schon heute mehr Personen aufgrund Pensionierung aus dem Arbeitsmarkt aus, als Neuausgebildete nachrücken», meint der Think Tank, dabei sämtliche Probleme ausklammernd.

Gehandhabt und geduldet
Sollte es die Schweiz weiterhin schaffen, jährlich etwa 40000 bis 50000 Nettozuwanderer anzulocken, sei dies ein Erfolg, meinte die Spitze von Avenir Suisse bereits vor zwei Jahren. Freiheitlich-konservative Kreise sehen dies naturgemäss anders. Man muss die 10-Millionen-Schweiz verhindern. Dies wohl am ehesten, indem man zumindest der Drittstaaten-Zuwanderung (ausserhalb von EU und EFTA) einen Riegel schiebt. Die Schweiz kann keine Einwanderer gebrauchen, die das Sozialsystem belasten und schlechte Qualifikationen haben. Die jetzt weitgehend gehandhabte und geduldete unbegrenzte Zuwanderung muss gestoppt werden.

Temporär aufgenommene Flüchtlinge müssen zwingend remigriert werden, sobald es dem Herkunftsland entsprechend besser geht. Dies wäre zum Beispiel bei Syrien jetzt der Fall.

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Die 10-Millionen-Schweiz wird wohl bald Tatsache. Ohne eine vernünftige, bürgerliche Politik könnte unser hoher Lebensstandard bald rapide schwinden.

Genügend Strom vorhanden?
Und manche Probleme werden durch das gouvernementale Nichthandeln in der Zuwanderungsfrage akut verschärft. Ist bald nicht mehr genügend Strom für alle Menschen in der Schweiz vorhanden? Die Wohnungsmieten steigen unaufhaltsam; viele Menschen wirken gestresst, weil zu viele auf kleinem Raum leben. Dabei ist der Lohndruck zu hoch, und es bestehen zahlreiche Verkehrsprobleme. Diese akuten Gefährdungen durch nicht kanalisierte Zuwanderung müssen jetzt behoben werden. Es braucht nun Notfallpläne.

Oder die Schweiz hat nichts mehr im Griff!

Kurskorrekturen
Durch die ersten Blackouts in Zürich wurde die Bevölkerung erstmals beunruhigt. Es dämmert langsam, dass der Staat nicht mehr viel im Griff hat. In der Stadt Zürich werkelt ein Parlament, dass zum Beispiel mit Bierwerbeverbot oder Subventionen zum Abbruch von funktionierenden Ölheizungen die Probleme akut verschärft. Nach den nächsten Wahlen muss das auf allen Ebenen berichtigt werden. Eine vernünftige Energiepolitik und eine stringente Einwanderungsgesetzgebung sind die wichtigsten Pfeiler gegen das 10-MillionenMonster!

Reinhard Wegelin
alt Parteisekretär
Pfäffikon

Der Zürcher Bote

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